SUP - Stand Up Paddel - Alles was du wissen musst - Ratgeber, Wissen, Tests
Erfahre mehr über die Trendsportart für den Sommer.
Ursprünglich stammt Stand Up Paddel von polynesischen Fischern, die sich stehend in ihren Kanus und mit einem Paddel fortbewegt haben. Auf Hawaii wurde daraus eine Sportart mit einem Board statt einem Kanu, die inzwischen auf der ganzen Welt ihre Anhänger hat. Über die Zeit haben sich viele verschiedene Facetten entwickelt: So kann man auf ruhigen Gewässern Rennen fahren, oder entspannte lange Touren durch schöne Natur paddeln. Im Meer kann man mit Board und Paddel die Wellen reiten und es gibt inzwischen sogar Yoga-Boards für Übungen auf dem ruhigen Wasser.
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Eine Auswahl der beliebtesten Stand Up Paddel Boards
Wo kann man Stand Up Paddel machen?
Welche Arten bzw. Bauformen gibt es?
Für Allrounder wird das Board eher breiter und kürzer gestaltet, damit auch Einsteiger es einfacher haben. Diese Boards sind weniger schnell, aber wendiger und stabiler. Boards um im Meer die Wellen zu reiten sind am stärksten gebogen, um die Spitze nicht unter das Wasser zu bekommen in der Brandung.
Es gibt also einige grundlegende Trade-offs, was die Bauformen betrifft. Mehr Länge gibt mehr Geschwindigkeit auf Kosten von Stabilität und Wendigkeit. Mehr Breite und weniger Länge gibt mehr Stabilität und Wendigkeit auf Kosten der Schnelligkeit. Eine gebogene Spitze sorgt für mehr Sicherheit in unruhigen Gewässern, da die Boardspitze eher nicht unter das Wasser geraten kann. Dafür ist das Board wiederum weniger schnell.
Es gibt also einige grundlegende Trade-offs, was die Bauformen betrifft. Mehr Länge gibt mehr Geschwindigkeit auf Kosten von Stabilität und Wendigkeit. Mehr Breite und weniger Länge gibt mehr Stabilität und Wendigkeit auf Kosten der Schnelligkeit. Eine gebogene Spitze sorgt für mehr Sicherheit in unruhigen Gewässern, da die Boardspitze eher nicht unter das Wasser geraten kann. Dafür ist das Board wiederum weniger schnell.
Stand Up Paddel - häufig gesucht.
Was kostet ein Stand Up Paddel
Es gibt Boards für 500-1000 Euro, die auch qualitativ wirklich hochwertiger sind. Hierbei muss man sich dann fragen, ob das eigene Können schon ein Board erfordert, welches eben auch die feineren Nuancen des Sportes perfektionierbar macht.
Auf welche Eigenschaften ist besonders zu achten?
Ratsam ist ein doppellagiges Board, welches mit der sogenannten MFL-Technologie hergestellt wurde. Das bedeutet, dass eine extra Schicht PVC in dem Board verschweißt ist und das Board dadurch stabiler ist im Wasser. Eine Verstärkung der Außenränder ist ebenfalls ratsam, um Lecks vorzubeugen. Ein Deckpad, welches für guten Komfort und Halt bei Stehen sorgt, ist auch ratsam. Außerdem lohnt es sich auf die D-Ringe zu achten, also D-förmige Metallringe auf dem Board, die als Befestigungsmöglichkeit für das Board selbst, für ein Gepäcknetz oder gar einen Kajaksitz dienen können. Ansonsten ist es noch wichtig, dass die Bauform auch zum Vorhaben mit dem Board passt und dass das Volumen des Boards auch auf die eigenen Körpermaße ausgelegt ist.
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Wie finde ich das richtige SUP ?
Alternativen zum Stand Up Paddel Board
Dafür braucht es natürlich immer auch die entsprechenden Bedingungen und es ist komplizierter als Stand Up Paddle. Das Wellenreiten und auch Windsurfen lässt sich auch mit einem SUP-Board machen, wobei man für das Windsurfen ein Segel auf das Board schraubt, welches dafür einen Mastfuß benötigt. Wahlweise kann man auch einfach schwimmen, was aber körperlich um einiges anstrengender ist und weniger Entspannungsmomente erzeugt auf dem Wasser.
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Letztes Update: 12.06.2020 12:33