Die Sommer werden immer heißer, vorallem in der Stadt. Wer gerade nicht das Glück hat in einem gekühlten Büro oder einer klimatisierten U-Bahn zu sitzen, oder noch besser, in einem Schwimmbad seine Füße ins Kühle Nass hängen kann, der kann zwischendurch auch zu einem Handventilator greifen. Wir haben für euch 5 Mini-Ventilatoren getestet.
Jeder einzelne hat seine Vor- und Nachteile. Eines vorweg: Eine erfrischende Prise bewegter Luft bringen sie alle.
Unser Testsieger - Der faltbare Chinco Mini Handventilator
Günstig im Doppelpack.
Wir wollen euch unseren Testsieger auch nicht vorenthalten und präsentieren ihn euch gleich zu Beginn. Es war ein knappes Rennen, da alle Testgeräte ein aureichendes bis sehr gutes Ergebnis lieferten. Aufgrund einiger Kleinigkeiten hat jedoch der Mini-Ventilator von Chinco das Rennen gemacht.
Um rund 20 Euro bekommt man hier klein 2 Stück faltbare Handventilatoren. Der Ventilator von Chinco ist sehr leise, wird nicht heiß und bietet eine angenehme Erfrischung in 2 Leistungsstufen. Vorallem die kleine Größe gepaat mit einer guten Gebläse-Leistung hat uns überzeugt.
Das Multitalent - Skyocean Handventilator mit vielen Funktionen
Das Schweizer-Taschenmesser in Ventilatorform. Fast.
Der Skyocean Handventilator überzaugt durch seine Funktionen. Neben einem leistungsstarken Ventialtor bietet er auch eine Powerbank und eine Taschenlampe. Vorallem preislich kann er trotz der vielen Funktionen bestens mithalten.
Zwei kleine Nachteile konnten wir allerdings feststellen. Der Handventilator ist nicht der leiseste. Nein, Lrm macht er keinen, ein Betriebsgeräusch, vorallem bei Stufe 2, ist deutlich wahrzunehmen. Ein weiterer kleiner Nachteil ist auch seine Größe. Er ist also eher etwas für die Handtasche oder den Rucksack.
Der kleine Büro-Ventilator
Praktische Halterung für den Schreibtisch.
Der infray Handventilator hat als einziger unserer Testkandidaten eine kleine Halterung um ihn auch fos auf einem Tisch oder ählichem zu platzieren. So bietet er auch in einem nicht klimatisierten Büro ein wenig Abkühlung.
Die anderen Testgeräte können nur bedingt auf einer Unterlage platziert werden. Hier liegt klar der Vorteil des infray Mini-Ventilators. Der Ventilator bietet eine sehr gute Leistung und eine Schutzabdeckung der Rotorblätter. Dadurch ist er aber auch etwas größer und unhandlicher.
Der Hingucker - Doppelkopf-Ventilator von Bornran
Mini-Ventilator mit Akku und USB-Anschluss
Der Bornran Ventilator ist dem Testsieger von Chinco sehr ähnlich. Aber er sieht ein bisschen cooler aus. Ausgeklappt, mit seinen zwei Rotorköpfen zieht er neidische Blicke auf sich.
Die Kühlleistung ist mit der einfachen Ausführung zu vergleichen, der Preis ist allerdings auch etwas höher.
Der Zwerg im Test - USB Mini Ventilator mit USB und Micro-USB Anschluss
Auch am Smartphone zu betreiben.
Der kleinste Testkandidat bietet den Vorteil, dass er auch am Smartphone (mit einem Micro-USB Anschluss) betrieben werden kann. Dazu benötigt das Smartphone allerdings eine OTG Funktion. Außerdem kann er auch an einer Powerbank betrieben werden.
Einziger Nachteil dieses Modelles ist, dass der Motor recht warm wird. Preislich ist dieses Modell das günstigste in unserem Test.
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Fazit unseres Tests
Alles in allem bieten alle getesteten Geräte eine gute Leistung. Die perfekte Wahl hängt also von den Vorlieben bzgl. Größe und Funktionsumfang ab. Die ausgewogenste Leistung bietet für uns der Chinco faltbare Ventilator im Doppelpack.