Im Test - Cubot Kingkong Outdoor Handy - Erfahrung
Was hält das Outdoor Smartphone von Cubot alles aus?
Der Anspruch: es soll nicht allzu teuer sein, es soll so ziemlich alles mitmachen und es soll funktionieren. Nach längerer Recherche habe ich mich für das King Kong von Cubot entschieden. Es war nun auch schon bei einem Urlaub am Strand in Kroatien mit dabei. Wie es sich dabei geschlagen hat, liest du in diesem Test.
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Details zum Cubot Kingkong Outdoor Handy
Ausstattung und technische Details.
Der USB Anschluss und der Kopfhöreranschluss an der Oberseite sind durch eine Kunststoffabdeckung geschützt. Die Abdeckungen sind halbwegs gut zu öffnen, aber etwas schwer wieder zu verschließen. Dafür scheinen sie aber ihre Aufgabe, das Handy vor Wasser und Staub zu schützen, sehr gut zu erledigen. An der Rückseite kannst du 2 Simkarten einlegen. Diese Abdeckungen sind verschraubt. Das Einsetzen der Karten ist etwas umständlich.
Seitlch befinden sich die Tasten zur Lautstärkeregelung und der Einschalter. Diese sind zum Beispiel für eine Kameraauslösung unter Wasser sehr hilfreich. Das Kingkong hat leider kein 4G bzw. LTE Netz, sehr schnelles mobiles Internet kannst du also nicht erwarten. Auch die Fotos sind jetzt nicht gearde hochklassig, aber für den ein oder anderen Urlaubsschnappschuss reichen sie. Unterwasservideos klappen ganz gut.
Laut Hersteller verträgt das Handy Temperaturen von -35 Grad bis zu +65 Grad Celsius und das Display hält einen Druck von 1 Tonne stand. Was wir ehrlicherweise noch nicht getestet haben. Der Akku hat eine Kapazität von 4400mAh. Im Test hat es einige Tage lang durchgehalten. Weiters bietet das Outdoor-Smartphone GPS, einen Kompass, eine 13MP Hauptkamera und eine 8MP Selfie-Kamera. Auch Bluetooth 4.0 ist dabei.
Seitlch befinden sich die Tasten zur Lautstärkeregelung und der Einschalter. Diese sind zum Beispiel für eine Kameraauslösung unter Wasser sehr hilfreich. Das Kingkong hat leider kein 4G bzw. LTE Netz, sehr schnelles mobiles Internet kannst du also nicht erwarten. Auch die Fotos sind jetzt nicht gearde hochklassig, aber für den ein oder anderen Urlaubsschnappschuss reichen sie. Unterwasservideos klappen ganz gut.
Laut Hersteller verträgt das Handy Temperaturen von -35 Grad bis zu +65 Grad Celsius und das Display hält einen Druck von 1 Tonne stand. Was wir ehrlicherweise noch nicht getestet haben. Der Akku hat eine Kapazität von 4400mAh. Im Test hat es einige Tage lang durchgehalten. Weiters bietet das Outdoor-Smartphone GPS, einen Kompass, eine 13MP Hauptkamera und eine 8MP Selfie-Kamera. Auch Bluetooth 4.0 ist dabei.
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Weitere Details des Kingkong von Cubot
Display, Kamera etc.
Die Kameras sind, wie schon erwähnt, gerade mal für Schnappschüsse geeignet. Ein paar lustige Unterwasservideos habe ich damit aber gemacht. Nur Wunderdinge darf man sich keine erwarten. Im Allgemeinen ist die Leistung annhembar für ein Handy, das man am Strand verwendet. Das Internet ist hat nur 3G, also kein schnelles Internet wie man es heute schon gewohnt ist. Viel mehr als Mails abfragen und ab und zu Informationen abzufragen ist nicht wirklcih praktikabel.
Vor- und Nachteile des Cubot King Kong
positiv
- + günstig
- + wirklcih wasserdicht
- + stabil
- + gute Akkulaufzeit
- + günstig
negativ
- - nur 3G
- - Fotos
- - keine Hardwarebuttons
neutral
- ○ Leistung
- ○ Software
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Alles Fotos aus unserem Test
Letztes Update: 27.06.2022 15:18