Bresser Junior Kinder-Teleskop mit Tischstativ im Test
kompaktes Kinder-Teleskop 40/400 für Kinder ab 8 Jahren
Kurz nach Weihnachten war das Teleskop dann bei uns und aufgrund der klaren Winternächte haben wir uns schon auf das Beobachten der Sterne und das genauere Betrachten de sMondes gefreut. Was daraus wurde, kannst du in diesem Test lesen.
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Produktbeschreibung
Das Teleskop lässt sich tagsüber auch als Fernrohr nutzen, zum Beispiel um Tiere zu beobachten. Dazu werden einfach Okular und Zenitspiegel weggelassen.
Im Lieferumfang sind gleich zwei Okulare enthalten. Sie bieten eine 20fache oder 32 fache Vergrößerung. Zur Ausstattung gehört auch ein Tischstativ. Die Vergrößerungen ermöglichen Beobachtungen von Sternbildern, den Saturnringen oder Kratern auf dem Mond. Zum Linsenteleskop gehören weiterhin Zenitspiegel und eine Bedienungsanleitung.
Zur Handhabung empfiehlt es sich, einen geeigneten Standort für das Aufstellen des Teleskops auszuwählen. Der Untergrund sollte möglichst stabil sein. Die u-förmige Klemme am Stativ nimmt das Teleskop sicher auf. Anschließend werden Zenitspiegel und eines der Okulare eingesetzt. Beide werden durch Schrauben befestigt.
Das Teleskop lässt sich am Tubus bewegen, bis das Ziel der Beobachtung in das Blickfeld gerät. Nach dem Scharfstellen kann zum 20fachen Okular das zweite Okular hinzugefügt werden, wodurch sich die Vergrößerung auf 32 erhöht. Zu Beginn der Beobachtungen sollte zunächst das 20fache Okular eingesetzt werden. Die Vergrößerung ergibt sich aus der Formel Brennweite des Telekops geteilt durch die Brennweite des Okulars. Die Brennweite des Telekops beträgt hier 400 mm. Daraus folgt, dass je niedriger die Brennweite des Okulars ist, umso größer die Vergrößerung ausfällt. Die Vergrößerung bezieht sich immer auf das Sehen ohne Fernrohr, also mit bloßem Auge. Dies ist die einfache Vergrößerung.
Die Funktionsweise des Telekops entspricht denen eines Linsen-Fernrohrs. Das einfallende Licht wird durch die Linse so umgeleitet, dass es im Brennpunkt (nach Zurücklegen der Brennweite) ein scharfes Bild hervorruft. Die Brennweite ist dabei der Weg, den das Licht zwischen Brennpunkt und Linse zurücklegen muss. Beim Bresser Teleskop sind dies 400 mm.
Zur Einstellung der Schärfe nutzt man das Scharfeinstellungsrad.
Es handelt sich um ein Teleskop in achromatischer Bauart mit einer Brennweite von 400 mm. Der Objektiv-Durchmesser beträgt 40 mm. Bei starken Verschmutzungen kann das Tuch mit Reinigungsflüssigkeit, wie man sie zur Reinigung von Brillen benutzt, anfeuchten. Das Linsenteleskop sollte weder Staub noch Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann Restfeuchtigkeit entstehen. Nach einer Zeit der Akklimatisierung wird diese abgebaut. Die Garantie auf das Teleskop von Bresser beträgt zwei Jahre.
Im Lieferumfang sind gleich zwei Okulare enthalten. Sie bieten eine 20fache oder 32 fache Vergrößerung. Zur Ausstattung gehört auch ein Tischstativ. Die Vergrößerungen ermöglichen Beobachtungen von Sternbildern, den Saturnringen oder Kratern auf dem Mond. Zum Linsenteleskop gehören weiterhin Zenitspiegel und eine Bedienungsanleitung.
Zur Handhabung empfiehlt es sich, einen geeigneten Standort für das Aufstellen des Teleskops auszuwählen. Der Untergrund sollte möglichst stabil sein. Die u-förmige Klemme am Stativ nimmt das Teleskop sicher auf. Anschließend werden Zenitspiegel und eines der Okulare eingesetzt. Beide werden durch Schrauben befestigt.
Das Teleskop lässt sich am Tubus bewegen, bis das Ziel der Beobachtung in das Blickfeld gerät. Nach dem Scharfstellen kann zum 20fachen Okular das zweite Okular hinzugefügt werden, wodurch sich die Vergrößerung auf 32 erhöht. Zu Beginn der Beobachtungen sollte zunächst das 20fache Okular eingesetzt werden. Die Vergrößerung ergibt sich aus der Formel Brennweite des Telekops geteilt durch die Brennweite des Okulars. Die Brennweite des Telekops beträgt hier 400 mm. Daraus folgt, dass je niedriger die Brennweite des Okulars ist, umso größer die Vergrößerung ausfällt. Die Vergrößerung bezieht sich immer auf das Sehen ohne Fernrohr, also mit bloßem Auge. Dies ist die einfache Vergrößerung.
Die Funktionsweise des Telekops entspricht denen eines Linsen-Fernrohrs. Das einfallende Licht wird durch die Linse so umgeleitet, dass es im Brennpunkt (nach Zurücklegen der Brennweite) ein scharfes Bild hervorruft. Die Brennweite ist dabei der Weg, den das Licht zwischen Brennpunkt und Linse zurücklegen muss. Beim Bresser Teleskop sind dies 400 mm.
Zur Einstellung der Schärfe nutzt man das Scharfeinstellungsrad.
Es handelt sich um ein Teleskop in achromatischer Bauart mit einer Brennweite von 400 mm. Der Objektiv-Durchmesser beträgt 40 mm. Bei starken Verschmutzungen kann das Tuch mit Reinigungsflüssigkeit, wie man sie zur Reinigung von Brillen benutzt, anfeuchten. Das Linsenteleskop sollte weder Staub noch Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann Restfeuchtigkeit entstehen. Nach einer Zeit der Akklimatisierung wird diese abgebaut. Die Garantie auf das Teleskop von Bresser beträgt zwei Jahre.
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Vor- und Nachteile
positiv
- + leider keine
negativ
- - schwierige Bedienung
- - mäßige Vergrößerung
- - war nicht möglich zum Fernrohr umzubauen
- - sehr wackelig
neutral
- ○ Preis
alternative Kinderteleskope bei Amazon
Alle Fotos des Tests
Letztes Update: 11.05.2020 13:04